Von der Last der Vergangenheit und den Herausforderungen der Zukunft. Eine Bestandsaufnahme der deutsch-polnischen Beziehungen

Das deutsch-polnische Verhältnis ist immer starken Schwankungen unterworfen gewesen. In jüngster Vergangenheit war das Verhältnis in der Regierungsjahren der PiS eher angespannt, unter dem Ministerpräsidenten Donald Tusk hat es sich offiziell verbessert, dennoch fehlte in der Ampelkoalition der Impetus zu einer Neubelebung der Beziehungen.

 

In einer Abenddiskussion in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland wollen wir der Frage nachgehen, wie es aktuell jenseits der obersten politischen Beziehungen um das deutsch-polnische Verhältnis bestellt ist, welche Rolle beide Staaten in Europa einnehmen und ob es noch zeitgemäß ist, dass Deutsche weniger von Polen wissen als umgekehrt.

Die Diskussion findet in den Räumen der Abtei Brauweiler statt, heute Sitz des Landschaftsverband Rheinland(LVR). Im Mittelalter war die Abtei durch ihre Stifterin, die polnische Königin Richeza, Ort deutsch-polnischer Begegnung. Gleichzeitig beherbergt sie eine Gedenkstätte, die an die dunkle Zeit erinnert, als in Brauweiler politische Häftlinge, u.a. Konrad Adenauer, und auch polnische Zwangsarbeiter interniert waren.

Wir bitten um Anmeldung:

Begrüßung

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland

Dr. J. Christian Koecke, Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn

Die aktuellen deutsch-polnischen Beziehungen.

Eine Diskussion zwischen:

Marek Gluszko, Generalkonsul der Republik Polen, Köln

Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor Deutsches Polen-Institut, Darmstadt

Moderation: Susanna Sdrzalek, Westdeutscher Rundfunk

anschl. Diskussion mit dem Publikum

Der LVR bietet für alle Interessierten vor der Veranstaltung  um 18.00 Uhr eine Führung durch die Gedenkstätte Brauweiler an. 

Treffpunkt: Besucherparkplatz des LVR.

Von der Last der Vergangenheit und den Herausforderungen der Zukunft. - Büro Bundesstadt Bonn - Konrad-Adenauer-Stiftung

0 Kommentare

Marta Król & Band - Soul - Jazz - Pop

Bei ihren Konzerten unternimmt Marta Król eine Reise durch verschiedene musikalische Stile: Jazz, Soul, Pop oder Bossa Nova. Ihr Gesang ist voller Gefühl, und ihre warme und tiefe Stimme schafft eine berührende romantische Atmosphäre für das Publikum. Marta verleiht jedem Lied Bedeutung, und man kann jede Emotion in ihrer Stimme spüren.

Sie singt sowohl eigene Lieder als auch klassische Melodien aus der Vergangenheit, die von berühmten Komponisten wie Burt Bacharach, Stevie Wonder, Sting, Henry Mancini und anderen geschrieben wurden.

Marta Król ist eine polnische Jazz-, Soul- und Popsängerin, Songwriterin, Pädagogin und Gesangslehrerin.

Sie hat fünf Soloalben veröffentlicht: „The First Look“ (2011), „Thank God I’m a woman“ (2014), „Tribute To The Police“ mit Paweł Tomaszewski und seiner Band (2017), „All About Me“ (2021) und ein Vinylalbum „Sentimental Journey“ (2022). Für ihr Debütalbum wurde sie für bedeutende Musikpreise in Polen nominiert: „Mateusz 2011“ in der Kategorie Debüt des Jahres und „Fryderyk 2012“ in der Kategorie Jazz-Phonographiedebüt des Jahres.

Sie wurde von Radio Trójka ausgewählt, um beim Debütkonzert während des 49. Polnischen Liederfestivals in Opole (2012) aufzutreten. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Gesangsfestivals, darunter: 1. Preis beim nationalen Festival junger Vokalisten, Lublin 2005, Spezialpreis beim nationalen Festival junger Vokalisten, Lublin 2007, Grand Prix beim Nationalen Englischsprachigen Liederfestival, Brzeg 2007, Spezialpreis beim internationalen Jazzfestival New Hope of Jazz, Łomża 2009.

Sie hat mit den talentiertesten und führenden polnischen Musikern, sowohl Sänger als auch Instrumentalisten, zusammengearbeitet. In ihrem Gesang konzentriert sie sich auf emotionale Phrasierung und Interpretation.

Bandbesetzung:

MARTA KRÓL – Gesang


ŁUKASZ FLAKUS – Piano/Keyboards


CLAUS SCHULTE – Schlagzeug 


JUAN CAMILO VILLA – Bass


Pantheon Theater GmbH Siegburger Str. 42 53229 Bonn

 

0 Kommentare

Trains, Butterflies and Golden Darkness

11 Januar - 25 Januar 2025

Unsere siebte Ausstellung ist eine Gruppenausstellung. Erstmals zeigen wir nahezu sämtliche Künstlerinnen und Künstler, denen wir bereits Einzelausstellungen gewidmet haben, mit neuen Werken. Zusätzlich präsentieren wir mit Henryk Musiałowicz und Henryk Waniek zwei Klassiker der polnischen Nachkriegskunst. Damit ergibt sich nicht nur eine erste Bilanz unserer bald dreijährigen Galeriearbeit, sondern auch ein kleiner Einblick in die Vielfalt der polnischen Kunstszene. Die Ausstellung eröffnet überraschende Perspektiven, vereint Eleganz und Imagination, Farbspiel und dunkle Tiefe.

Gluckstraße 10 53115 Bonn

 

0 Kommentare

Versöhnung für Europa

Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
Deutsch-osteuropäisches Forum
Bismarckstraße 90 40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 16 99 111

LAUFZEIT DER AUSSTELLUNG    bis Ende Januar 2025

Das Thema der Ausstellung ist der deutsch-polnische Versöhnungsprozess nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere der Brief der polnischen Bischöfe von 1965, der den berühmten Satz »Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung« enthält. Der Initiator des Briefes, der katholische Erzbischof Bolesław Kominek, formulierte den Brief gemeinsam mit den polnischen Bischöfen am 18. November 1965 in Wrocław/Breslau. Zahlreiche Historiker weisen darauf hin, dass ohne den Brief der Prozess der Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen sehr schwierig gewesen wäre. Der Brief veränderte die Haltung der Polen gegenüber den Deutschen grundlegend und trug dazu bei, dass die westdeutsche Öffentlichkeit die neue Oder-Neiße-Grenze akzeptierte. Die Aussöhnung führte zu einer Stabilisierung der Lage in unserem Teil Europas und ermöglichte nach dem Zusammenbruch des Kommunismus die rasche Osterweiterung der EU.

Die deutsch-polnische Ausstellung »Versöhnung für Europa« erinnert auch an weitere Personen und Initiativen auf polnischer und deutscher Seite, die am Aussöhnungsprozess maßgeblich beteiligt waren, u.a. Günter Särchen, Alfons Erb, Walter Dirks, Professor Ludwig Raiser. Gleichzeitig werden historisch relevante Ereignisse thematisiert, wie z.B. Willy Brandts Kniefall vor dem Ehrenmal des jüdischen Ghettos in Warschau im Jahre 1970 oder die Heilige Messe in Krzyżowa/Kreisau am 12. November 1989, bei der Bundeskanzler Helmut Kohl und Tadeusz Mazowiecki, der erste nichtkommunistische Ministerpräsident Polens, den Friedensgruß austauschten.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Haus Schlesien, dem Zentrum für Erinnerung und Zukunft in Breslau und DPG Köln-Bonn e.V.
Die Ausstellung wurde kofinanziert vom Ministerstwo Kultury i Dziedzictwa Narowodowego/Ministerium für Kultur und Nationales Erbe.

0 Kommentare

Podiumsgespräch und Vorstellung des Kunstwerks „Urna“ von Paweł Bownik

Am 28. November 2024 präsentiert der polnische Künstler Paweł Bownik seine Arbeit „Urne“ im Haus der Geschichte. Die Fotografie zeigt ein gläsernes Gefäß mit der langsam zerfallenden Asche von Büchern aus der in Brand gesetzten Krasiński-Bibliothek in Warschau. Sie thematisiert das bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstands 1944 zerstörte Kulturgut der Warschauer Nationalbibliothek.

 

Der 63 Tage dauernde Aufstand war die größte militärische Erhebung gegen die deutsche Besatzungsmacht im Zweiten Weltkrieg. Er gilt als fester Bestanteil der polnischen Erinnerungskultur und als einer der wichtigsten nationalen Mythen Polens, doch seine Rezeption spaltet auch 80 Jahre später noch die polnische Gesellschaft. In der deutschen Öffentlichkeit ist der Aufstand hingegen kaum bekannt, obwohl bei seiner Niederschlagung rund 200.000 Polinnen und Polen, darunter 150.000 Zivilisten, ihr Leben verloren. Die polnische Hauptstadt wurde von den deutschen Einheiten dem Erdboden gleichgemacht. Die verbleibende Bevölkerung floh, wurde vertrieben oder in Lager deportiert.

 

Nach der kurzen Vorstellung des Kunstwerks durch Paweł Bownik folgt ein Podiumsgespräch mit Prof. Dr. Anke Hilbrenner, Universität Düsseldorf, Dr. Jacek Kordel, Nationalbibliothek Warschau und Prof. Dr. Katja Makhotina, Universität Göttingen über die Erinnerungen an den Nationalsozialismus im östlichen Europa. Trotz gemeinsamer Gewaltgeschichte durch Nationalsozialismus und Stalinismus verlaufen die erinnerungskulturellen Debatten höchst unterschiedlich und sind innerhalb der einzelnen Gesellschaften auch politisch umkämpft. Der Perspektivwechsel offenbart auch blinde Flecken in der deutschen Erinnerungskultur. Das Gespräch moderiert Dr. Magdalena Gebala, Deutsches Kulturforum östliches Europa.

Die Veranstalter: Haus der Geschichte Bonn, Polnisches Institut Düsseldorf

Die Veranstaltung findet in Kooperation dem Deutschen Kulturforum östliches Europa statt und mit freundlicher Unterstützung der Nationalbibliothek in Warschau.

Vor der Veranstaltung bieten HDG um 18 Uhr eine öffentliche Begleitung durch die Wechselausstellung an. Um vorherige Anmeldung zur Veranstaltung wird gebeten:

Präsentation des Kunstwerks „URNA“ in der Lounge bis 1. Dezember 2024

Öffnungszeiten: Di–Fr 9–17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10–18 Uhr

Um vorherige Anmeldung zur Veranstaltung wird hier gebeten.

Haus der Geschichte Bonn, Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn, www.hdg.de

0 Kommentare

Bonn: Wanderausstellung „Versöhnung für Europa“

0 Kommentare

Monika Stolarska: There is a forest growing in my house

Monika Stolarska ruft in ihren Arbeiten Archetypen aus der Natur auf: Wasser, Feuer, Berge, den Mond oder den Horizont. Andererseits liegt ihr aber auch die Sprache der Geometrie nahe: Stolarska lässt sich vom Konstruktivismus und der modernistischen Architektur inspirieren. In diesen Strömungen findet sie Rhythmen und Phänomene, die sie gleichermaßen in der Natur entdeckt – als menschlicher Versuch, die Welt des Geistes und die der Materie in Einklang zu bringen. Der Anstoß für ihre Arbeiten ist häufig eine emotionale Erfahrung in der Welt der Natur. In Verarbeitung ihrer Gefühle, aufgezeichneter Bilder und intuitiver Spuren erschafft sie ihre eigene künstlerische Sprache. Stolarska interessiert sich für das Erforschen der Grenze, an der menschliche Faktor endet und die Kräfte der Natur beginnen, wechselseitige Beeinflussungen und das Finden von sich selbst in der Welt und der Welt in sich selbst.

0 Kommentare

Köln: Wanderausstellung „Versöhnung für Europa“

Der Briefwechsel zwischen den polnischen und deutschen Bischöfen gilt bis heute als einer der ersten und bedeutendsten Schritte der deutsch-polnischen Versöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg. In ihrem Schreiben an die deutschen Amtsbrüder formulierten die polnischen Bischöfe unter anderem die berühmten Worte „Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung“. Damit machten sie mitten im Kalten Krieg einen mutigen Schritt und setzten ein starkes Zeichen der Vergebung.

Im nächsten Jahr jährt sich das Datum dieses Briefwechsels vom 18.11.1965 zum 60. Mal. Um diesen Briefwechsel wieder in Erinnerung zu rufen, die Bedeutung von Versöhnung, Frieden und Freiheit auch für unsere Zeit zu unterstreichen, wird in Köln und Bonn Herbst ein Ausstellungsprojekt gezeigt, das diesen Briefwechsel im Faksimile, seine Vorgeschichte und die weitere Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen und das Zusammenleben in Europa darstellt.

 

 

KÖLN Ausstellungseröffnung: Montag, 30.09.2024 um 18:00 Uhr in der Minoritenkirche Köln, Kolpingplatz 5 – 11 50667 Köln

Grußworte u.a. Prof. Dr. hab. Wojciech Kucharski, stellv. Leiter des Zentrums „Erinnerung und Zukunft“, Mitautor der Ausstellung, sowie weiteren Vertretern und Vertreterinnen des Zentrums, Wrocław/Breslau sowie Bischof Prof. Dr. hab. Andrzej Siemieniewski, Diözesanbischof von Liegnitz, Präsident der St. Hedwig Stiftung in Breslau.

Vortrag: „Wir bitten und gewähren Vergebung …“. Zum Befund im Historischen Archiv des Erzbistums Köln, Dr. Joachim Oepen, Direktor des Historischen Archivs des Erzbistums Köln

BONN Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 21.11.2024 um 17:00 Uhr in St. Remigius, Brüdergasse 8, 53111 Bonn - Katholische Hochschulgemeinde Bonn (KHG Bonn)

Genaues Programm wird noch bekanntgegeben.

Bildvortrag: 4. Dezember 2024, 19:00 Uhr, „Das Erzbistum Breslau bei Kriegsende 1945 und in den Jahren danach”, Dr. Inge Steinsträßer im HAUS SCHLESIEN

Aktuelle Informationen zu Ausstellung und Programm auf den Websites der Veranstalter!

Veranstalter: Zentrum „Erinnerung und Zukunft", Breslau | Deutsch-Polnische Gesellschaft Köln-Bonn e.V. | Haus Schlesien, Königswinter-Heisterbacherrott | Historisches Archiv im Erzbistum Köln | Katholisches Bildungswerk Bonn | Katholisches Bildungswerk Köln

0 Kommentare

Ausstellung GERECHTIGKEIT – SPRAWIEDLIWOŚĆ

GERECHTIGKEIT – SPRAWIEDLIWOŚĆ

Mittwoch, 18. September 2024 18:00 Uhr Historisches Treppenhaus des Oberlandesgerichts Köln

Begrüßung: 
Dr. Bernd Scheiff,  Präsident des Oberlandesgericht Köln
Statements: 
Marcus Dräger, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Köln-Bonn e.V. 
Margaux Kier, Vorsitzende Europolis Köln e.V.
Wie schützen wir die Unabhängigkeit der Justiz? Der polnische Fotojournalist Piotr Wójcek zeigt in Fotografien und begleitenden Texte mutige Richter*innen, Staatsanwält*innen und Rechtsanwält*innen, die sich gegen die Erosion des Rechtsstaats in Polen gestemmt haben.

Die Ausstellung kann im Anschluss an die Eröffnung noch bis zum 28. Oktober 2024 – ohne Anmeldung oder Eintritt – im Oberlandesgericht Köln besichtigt werden. Bitte beachten: Eingangskontrolle.

Adresse: Oberlandesgericht Köln Reichenspergerplatz 1, 50670 Köln Internet: www.olg-koeln.nrw.de

0 Kommentare

KONNEX Power 2024 ❤️

Zapraszamy bardzo serdecznie na koncertty w sobotę wieczór : Margaux & die BANDiten, Tsaziken i tańce POLSKICH KWIATÓW z Wuppertalu! 💛🧡🩷❤️

 

KONNEX Power 2024 ❤️🧡🩷❤️ 8.06.24 ab 20.00 Uhr Konzerte Margaux und die BANDiten & die wundervollen TSAZIKEN , zuvor Tanzgruppe POLSKIE KWIATY mit Suita Lubelska und Polonez!!!! ZAPRASZAMY SERDECZNIE!!!🇵🇱🇩🇪🧡🩷❤️ 16 Musiker auf der Bühne - FlowerPowerTotal!! 🥰😍

0 Kommentare

Au feminin

Zapraszamy także na świetną wystawę trzech polonijnych artystek "Au féminin" - kobiety i kobiecość - czyli 🥀🌹🌷Unbeschreiblich weiblich  - eine herzliche Einladung żur Ausstellung dreier großartiger polnischer Künstlerinnen im Rahmen von KONNEX POWER

Konnex Power am 7. und 8. Juni 2024  

im Alten Pfandhaus Köln - Kartäuserwall 20 50678 Köln

Jetzt anmelden: https://eveeno.com/konnexpower

0 Kommentare

Matthias Kneip: 111 Gründe....

Matthias Kneip kommt am 7.06. nach Köln! Witzig und interessant erzählt er von den liebenswerten Dingen, Orten und Menschen, die ihm in Polen begegnet sind! 

Matthias Kneip będzie u nas w Kolonii!!  Będzie opowiadał o pięknych i miłych miejscach i ludziach, o przeżyciach które zbliżyły mu Polskę i Polaków ! Aż 111 powodów by kochać Polskę !❤

 

Konnex Power am 7. und 8. Juni 2024  

im Alten Pfandhaus Köln - Kartäuserwall 20 50678 Köln

Jetzt anmelden: https://eveeno.com/konnexpower

0 Kommentare

Polnische Spuren in Deutschland

Samstag 8.06 Andrzej Kaluza

KONNEX POWER Konferencja dla POLONII i organizacji polsko niemieckich | Konferenz für POLONIA

KONNEX Power 2024

7. und 8. Juni 2024 in Köln - 7 i 8 czerwca 2024 r. w Kolonii

KONNEX POWER Konferencja dla POLONII i organizacji polsko niemieckich | Konferenz für POLONIA

Serdecznie zapraszamy !!

Program konferencji czerwca w Kolonii Rejestracja od pod https://eveeno.com/konnexpower

Artwork: Rosa Juchniewicz!

Wir laden Euch herzlich ein !!

Programm der Konferenz Anmeldung ab unter https://eveeno.com/konnexpower

Polskie ślady w Niemczech

Kalejdoskop

https://www.bpb.de/.../517017/polskie-slady-w-niemczech/

Ta książka to nie tylko leksykon śladów polskich, ale jednocześnie odkrycie ciekawych i najczęściej nieznanych szczegółów w formie krótszych i dłuższych esejów kilkunastu autorek i autorów. To także propozycja odczytania na nowo kultury niemieckiej, jej historii, rozwoju. Bez polskich śladów, przykładów polsko- -niemieckiej symbiozy nie jest pełna, zrozumiała, czytelna. Zebrane w książce hasła przyciągają uwagę ciekawie prowadzoną narracją, która informuje, czasem bawi, czasem dziwi, a zawsze w jakiejś mierze zaskakuje. Po niemieckiej premierze książki i spotkaniach z autorami i redaktorami tomu narodził się pomysł wydania kalejdoskopu w języku polskim. Uznaliśmy, że utrzymana w popularnej formie pozycja dotycząca stosunków polsko-niemieckich powinna być dostępna w obu językach. Liczymy przy tym na odgłos czytelników w Polsce – oni również znają niejeden ślad prowadzący do Niemiec, być może znajdzie się on w kolejnym wydaniu… Externer Link:https://www.bpb.de/shop/buecher/zeitbilder/266408/polnische-spuren-in-deutschland/

0 Kommentare

KONNEX POWER – Menschen aus Polen und Deutschland verbinden – für eine lebendige Demokratie in Europa!

KONNEX POWER – Menschen aus Polen und Deutschland verbinden – für eine lebendige Demokratie in Europa !

Konferenz für POLONIA und deutsch-polnische Initiativen, sowie alle Interessierten aus Köln und Umgebung

Wir laden am 7. und 8. Juni 2024 ins Alte Pfandhaus Köln ein – zu Begegnung, Kultur, Information und Vernetzung der POLONIA, sowie zwischen Deutschland und Polen!

Eintritt frei! Anmeldung erbeten unter https://eveeno.com/konnexpower

7.06.24 ab 17.00 Registrierung

 

18:00 Begrüßung und Ausstellungseröffnung “Au féminin” mit Bildern und Graphiken von Rosa Juchniewicz (PL/D), Martine Metzing-Peyre (FR/D) und Mauga Huber-Hausherr (PL/D), auf Gespräche mit Musik und Tanz. Am Samstagmittag geht es weiter mit der Vorstellung von Initiativen, Vereinen und Institutionen, Vorträgen zur Geschichte und Integration der Polen in Deutschland, zu Möglichkeiten der Förderung von Kultur- und Integrationsarbeit und Begegnung mit BarCamp Charakter, sowie viel Gelegenheit zum Kennenlernen, Austausch von Erfahrungen und Gespräch. Nicht fehlen sollen polnische Leckereien! Abends laden wir zu zwei Konzerten – Jazz und World Music – TSAZIKEN und Margaux & die BANDiten, sowie gemeinsamem Tanzen des Polonez mit der Folkloregruppe “Polskie Kwiaty ein” ein!

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge zum Mitmachen und Ihr Interesse an der Teilnahme. Wir wollen mit dieser Aktion dazu beitragen, dass wir mehr voneinander wissen und uns gegenseitig durch Vernetzung stärken, Aktive und Ehrenamtler in ihren Projekten unterstützen.

Melden Sie uns Ihr Interesse bereits heute, damit wir Sie weiter informieren können. Wenn Sie nur an einem der beiden Tage kommen können, sind Sie auch herzlich willkommen.

Europolis Köln e.V. www.europolis.koeln

DPG Cologne-Bonn e.V. www.dpg-koeln-bonn.de

KONNEX POWER – Łączymy ludzi z Polski i Niemiec!

Konferencja dla POLONII i niemiecko-polskich Inicjatyw oraz wszystkich zainteresowanych z Kolonii i okolicy

Zapraszamy do Altes Pfandhaus w Kolonii w dniach 7 i 8 czerwca 2023 r. na spotkania, kulturę, wykłady, pracę w grupach i networking polskiej community oraz między Niemcami i Polską!

W piątkowy wieczór oferujemy czytanie autorskie "111 powodów, by kochać Polskę" z Matthiasem Kneipem, otwarcie wystawy “Au féminin” Rosy Juchniewicz (PL/D), Isabelli Szymański (PL/D) i Maugi Houber-Hausherr (PL/D), kolację, rozmowy z muzyką i tańcem. W sobotę w południe będziemy kontynuować prezentację inicjatyw, stowarzyszeń i instytucji, posłuchamy wykładów o historii Polaków w Niemczech, ich integracji, o możliwościach otrzymania dotacji na projekty kulturalne i integracyjne. Będzie sporo możliwości do poznania się, także w pracy w małych grupach, do wymiany doświadczeń z ekspertami i rozmowy. Nie zabraknie również polskich przysmaków. Wieczorem zapraszamy na dwa koncerty – jazz i world musić “Tsaziken i Margaux & die BANDiten” – oraz wspólnego Poloneza z grupą taneczną Polskie Kwiaty!

Czekamy na Państwa propozycje tematów. które powinne się znaleźć w programie, zapraszamy do uczestnictwa i aktywnego udziału. Chcemy, aby to wydarzenie pomogło nam dowiedzieć się więcej o sobie nawzajem i wzmocnić się poprzez networking, wesprzeć osoby aktywne w czynie społecznym w ich inicjatywach..

Dajcie nam Państwo znać, jeśli jesteście zainteresowani – już dziś, abyśmy mogli Was informować na bierząco. Jeśli możecie przyjechać tylko na jeden z dwóch dni, jesteście również bardzo mile widziani.

Europolis Köln e.V. www.europolis.koeln

DPG Cologne-Bonn e.V. www.dpg-koeln-bonn.de

0 Kommentare